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29.03.2018

Antivirus und Firewall: So macht man das eigene Tablet sicher

Das Tablet wird nicht nur für das Checken von Nachrichten und Wetters genutzt, sondern auch zum Streamen, Online-Shopping oder Online-Banking. Zudem befinden sich auf den tragbaren Computern auch viele persönliche und sensible Daten. Aus diesem Grund sollte man sein Tablet ebenso selbstverständlich sichern, wie man es beim heimischen PC oder Laptop tut.

Firewall und Antivirenprogramm sind A und O

Auf dem Tablet sammeln sich viele persönliche Daten an wie Kreditkartendaten, Adressbücher oder Kennwörter. Doch die wenigsten Nutzer schützen ihr Gerät ausreichend vor Übergriffen oder Viren. Dabei kann man Schadsoftware ohne großen Aufwand vom Tablet fernhalten.

 

Unabdingbar zum Schutz des Tablets sind Firewall und Virenschutzprogramm. Für Android-Nutzer gibt es im Googles Play Store zahlreiche entsprechende Apps. Laut der Zeitschrift Computerbild konnte in einem Test vor allem die App „Bitdefender Mobile Security" überzeugen.

 

Aber: Wer Apps im Google Play Store herunterlädt, sollte besonders aufmerksam sein. Da es sich bei Android um ein offenes System handelt, kann theoretisch jedermann eine App zum Verkauf anbieten – das schließt auch Betrüger mit ein. Es ist davon abzuraten, Apps aus unbekannten Quellen herunterzuladen. Besser man hält sich an die geprüften Apps aus dem Play Store.

 

Apple-Nutzer brauchen keinen Extra-Schutz

Wer ein iPad von Apple nutzt, braucht keine Apps installieren. Der Grund: Es besteht keine Notwendigkeit. Aufgrund des geschlossenen Systems von Apple stellt das Unternehmen sicher, dass nur schadfreie Apps im Apple App Store angeboten werden.

 

Generell gilt: Egal, welches Betriebssystem man nutzt, E-Mails mit unbekannter Herkunft, die noch dazu auffordern, einem Link zu folgen oder einen E-Mail-Anhang zu öffnen, sollten getrost ignoriert und am besten gelöscht werden. Denn es kann sein, dass sich im Anhang oder den Links Viren, Würmer und Trojaner befinden, die sich ungehindert im System des Tablets verbreiten.

 

Achtung bei ungesicherten WLAN-Verbindungen

Zudem ist es wichtig darauf zu achten, dass man immer die aktuellste Version des Betriebssystems nutzt. Denn mit jedem Software-Update werden mögliche Sicherheitslücken geschlossen und man profitiert von einer verbesserten Version. Ein weiterer Risikofaktor ist die Nutzung von ungesicherten WLAN- oder Bluetooth-Verbindungen. Wenn man diese Verbindungen nicht unbedingt braucht, sollte man sie ausschalten.

 

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