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Wireless LAN-Hotspot-Flatrate für Wireless LAN-Hotspots der Telekom in Deutschland

Die Telekom ist der größte Anbieter von öffentlichen Wireless Local Area Network-Hotspots in Deutschland. Weltweit sind etwa 50.000 öffentliche W-Lan-Hotspot-Standorte verfügbar, die in Kooperation mit der Deutschen Telekom betrieben werden.

 

Was ist ein Wifi-Hotspot?

Wlan steht für „drahtloses lokales Netzwerk“ (Wireless Local Area Network).  Als Wireless LAN-Hotspots bezeichnet man öffentliche Orte, an denen ein drahtloser Internetzugang zur Verfügung steht. Nutzer können dort mit einem Notebook, Tablet oder Smartphone eine Internet-Verbindung aufbauen. Häufig sind solche Hotspots an Bahnhöfen, Flughäfen, in Cafés oder Hotels zu finden.

 

Ein Wireless Local Area Network-Hotspot funktioniert wie das W-Lan-Netzwerk am heimischen PC. An einen Router können mehrere Geräte – PC, Laptop, Smartphone, Tablet etc. - angeschlossen werden. Die einzelnen Geräte verbinden sich mit dem Router über Funk. Vom Router aus wird dann über ein schnelles DSL-Kabel eine Internet-Verbindung hergestellt. Wifi nutzt also in der Regel einen DSL-Internet-Anschluss und stellt diesen via Funkverbindung den Nutzern zur Verfügung.

 

Vorteile von W-Lan-Internet

Die Vorteile von Wireless LAN gegenüber anderen Funktechniken wie UMTS oder Long-Term-Evolution liegen auf der Hand: Wireless Local Area Network-Hotspots sind bereits an Orten verfügbar, wo schnelle UMTS- oder LTE-Mobilfunknetze noch fehlen. Die meisten aktuellen Notebooks und Tablets verfügen über eine eingebaute Wireless LAN-Karte. Dadurch kann sich das Mobilgerät problemlos mit dem Wifi-Netz verbinden. WLAN kann auch bei der Internet-Übertragungsrate punkten: Unter günstigen Bedingungen wird an WLAN-Hotspots mit bis zu 20 Mbit/s gesurft. Einzige Einschränkung: Je mehr Menschen sich einen Wlan-Router teilen, desto langsamer wird auch hier das Surf-Tempo. 

 

Tipps zur W-Lan-Hotspot-Nutzung

Wer einen öffentlichen W-Lan-Zugang nutzt, sollte einige Sicherheitsmaßnahmen beachten. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) hat einige Tipps für das sichere Surfen an W-Lan-Hotspots herausgegeben: Sicherheitseinstellungen wie Firewalls sollten immer genutzt werden. Besondere Vorsicht ist bei sensiblen Informationen wie Bankdaten geboten. Diese sollten möglichst nicht an öffentlichen Internet-Zugängen versendet werden. Kommt der Nutzer nicht umhin, Bankgeschäfte am öffentlichen Hotspot zu erledigen, dann nur über einen vertrauenswürdigen Wireless LAN-Zugang. Die sensiblen Daten sollten nur über eine zusätzlich gesicherte Verbindung verschickt werden, wie zum Beispiel über https-gesicherte Webseiten. Das Verfahren „https“ (Hypertext Transfer Protocol Secure) garantiert die abhörsichere Online-Übertragung von Daten. Grundsätzlich gilt: Die Internet-Verbindung in einem Wireless LAN-Hotspot sollte nicht länger als notwendig bestehen. Und bei der Eingabe des W-Lan-Passwortes niemanden zusehen lassen.